Bei dem Verurteilten handele es sich um einen "Hang-Täter", berichtet der Spiegel. Deshalb sei neben den bewiesenen Morden an einer Rentnerin und einem Kölner Pizzaria-Besitzer und der damit verbundenen lebenslangen Haftstrafe auch eine anschließende Sicherungsverwahrung vorgesehen. Der Begriff "Hang-Täter" war mir neu.
Dass der Täter statt der versprochenen 10.000 Euro nur 800 Euro für seine Tat bekam, ist eine sehr skurrile Mafia-Variante des Spruchs: "Verbrechen lohnt sich nicht."
Aus den Forgione-Karten geht hervor, dass in Köln zwei Cosa Nostra-Clans aktiv sind - dies natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Familie Licata (Cosa Nostra)
Familie Favara (Cosa Nostra)
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