Ein Bosnier wurde in der Schweiz wegen eines fehlgeschlagenen Autobomben-Attentats für die "Serben-Mafia" verurteilt und muss für 8 1/2 Jahre ins Gefängnis.
Interessant ist hierbei, wie der Staatsanwalt die Härte der Strafe mit der Nicht-Mitgliedschaft in der kriminellen Vereinigung begründet: "Er habe den Auftrag einer "Organisation" angenommen, ohne offizielles Mitglied davon zu sein. Ein Abhängigkeitsverhältnis oder gar eine Nötigung zu dieser Tat seien nicht ersichtlich." kolportiert die NZZ Strafmaßbegründung.
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