Einer der größten Steuerzahler Tirols soll mit seinen 1500 Wettannahmestellen in Italien Geldwäsche für die Mafia betreiben. Dies wird von der Firma bestritten.
Dass ein Bruder einer der "Wettpartner" in Italien sei zwar Mafiamitglied, dies sei jedoch kein Hinweis. Ich lasse das mal so stehen.
Wer die lokalen Strukturen in Süd-Italien kennt, weiß, dass Aktivitäten im Bereich Glücksspiel sicherlich nicht ohne Aufmerksamkeit der Mafia vonstattengehen können.
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