Hier zeigt sich die "Doppelzüngigkeit" des italienischen Innenministers Maroni: Viele italienische Parteien stellen weiterhin Mafia-Kandidaten auf. Der Vorsitzende der Anti-Mafia-Kommission des italienischen Paralaments meint hierzu: "Die Wahllisten sind voll mit Personen, die unwürdig sind, überhaupt jemanden zu repräsentieren".
Interessant ist auch, dass das Wirtschaftsblatt die Mafia "Cosa Nostra" nennt. Es kann sich jedoch nicht nur um Sizilien und die sizilianische Mafia handeln, die mit der Lokalpolitik zusammenarbeitet. Ob der Vorsitzende diese Bezeichnung gewählt hat oder ob das Wirtschaftsblatt nur oberflächliche Artikel zum Thema schreibt, bleibt offen.
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