Samstag, 16. Oktober 2010

Programm-Tipp: "Mörderische Gesellschaften" auf Arte

Arte zeigt am Mittwoch, den 20. Oktober 2010 um 20.15 Uhr die WDR-Reportage "Mörderische Gesellschaften" (2010).

Wiederholungen der Sendung finden am
26.10.2010 um 10:30
30.10.2010 um 16:00
statt.

Weitere Informationen über die zweiteilige Dokumentation finden Sie hier. Sollte die Reportage in der Arte-Mediathek verfügbar sein, wird diese für die üblichen 7 Tage in diesem Posting zu finden sein.

Nachtrag: Bis jetzt ist die Doku nocht nicht bei Arte als Stream verfügbar und auch sonst nirgens zu finden. Wir bleiben dran.

1 Kommentar:

  1. Ich weisse nicht, ob hier etwas über die Figur Sergio Ermotti geschrieben wurde. Sergio Ermotti ist aktuell CEO der UBS. Sergio Ermotti stammt aus Lugano (Hauptknotenpunkt für Mafiafinanzgeschäfte in Europa). Er hat seine Bankkarriere bei Merill Lynch (USA)gemacht. Merill Lynch ist die zweitgrösste Bank der USA (fast gleich gross wie die grösste Bank JP-Morgan-Chase). Merill Lynch ist eine Tochter der Bank of Amerika und die Bank of Amerika hiess früher Bank of Italy (San Franzisko). Ueber die Bank of Italy wurde seit der Prohibition systematisch das Geld aus Alkohol-Zigarren-Drogen-Schmuggel, Prostitution-Frauenhandel, Waffenschieberei etc weissgewaschen. Ermotti arbeitete jahrelang bei der Bank of America (Italy) in NYC. Da er perfekt italienisch und auch nicht schlecht deutsch spricht und einen schweizer (neutralen) Pass hat, wurde er von den US Paten zu einer ganz spziellen Mission nach Europa abkommandiert. Er sollte das Auslandgeschäft der UNICREDIT vorantreiben. Die Unicredit ist die grösste Bak Italiens und viertrgrösste Bank Europas. Sie wurde erst in den 90er Jahren gegründet. Damals wurde die Legge D Amato in Italien eingeührt. Amato war italienischer (Mafia (P2-Loge)-Senator. Die Legge Amato erlaubte Bankenfusionen in uneingeschränkten Ausmass. Zuvor besass Italien ein gut von Staat kontrolliertes Bankengesetz. Innerhalb weniger Jahre wurden viele gesunde, mittlere Traditionsbanken (Verona, Modena etc) gezwungen mit der P2-Bank Unicredit zu fusionieren. Die alten Besitzer wurden von den Unicredit-Mafiosi eingeschüchtert, oder sogar ermordet, wenn sie nicht freiwillig von ihren Aemtern zurücktraten. Just in diese P2-Mafia-Bank ist Sergio Ermotti Ende 90er eingestiegen. Er hatte den Auftrag für Unicredit zwei deutschsprachige Banken zu aquirieren. Die Hypovereinsbank und die Bank Austria. Damit sollte die Unicredit definitiv die grösste Bank im Osteuropageschäft werden. Italienische Mafia und Osteuropa verstehen sich bekanntlich sehr gut. Die Hypovereinsbank,das muss hier noch angefügt werden, wurde aus der Hypo Real Estate Bank (Bayern) herausgelöst. Der Ramsch der beinahe bankrotten Bank musste der deutsche Staat übernehmen (aktuell 20 Milliaren Euro Schuldenlast). Sergio Ermotti pickte die Hypovereinsbankrosiene und verleibte sie der Unicreditbank ein.
    2010 wurde der CEO-Unicredit Profumo angeklagt wegen Geldwäscherei, welche er über die Vatikanbank getätigt hat. Die beiden Bankdirektoren (Unicredit und Vatikanbank) waren beide P2-Logenbrüder und haben gemeinsam bei MC Kensey gearbeitet.
    Sergio Ermotti floh als Vize-Präsident der Unicredit zur UBS. Komisch nur, dass er gleichzeitig mit dem neuen Job bei UBS immer noch im Vorstand der Hypovereinsbank und der Bank Austria war.
    Leider wurde Sergio Ermotti vergangenes Jahr zum CEO der UBS ernannt. Mir als schweizer Bürger war bei dieser Wahl gar nich wohl, denn wenn auskommt, was Sergio Ermotti bei Unicreit alles "verbrochen?" hat, könnte das grosse Auswirkungen auf die UBS haben. Und ein weiterer Schlag gegen den Finanzplatz Schweiz können wäre für das Land nur schwer zu verdauen.
    Fazit. Die Mafia hat offiziell die grösste schweizer Bank übernommen und niemand spricht darüber!!!!!

    AntwortenLöschen